Unser Bürgermeisterkandidat Gerd Scharmberg

 Für unser Dorf engagiere ich mich seit ich hier wohne auf vielfältige Weise. Als Feuerwehrmann, als Akteur bei den Maskenbällen, als Moderator größerer Anlässe und seit 1990 auch als Mitglied in der Gemeindevertretung. Damals galt es, für unser Dorf einen Weg in eine gute Zukunft zu finden und die oft sehr hohen Erwartungen der

 Menschen nicht zu enttäuschen. In guter und vertrauensvoller Zusammenarbeit ist uns sehr viel gelungen.

 

In wenigen Tagen endet die sechste Wahlperiode und gibt Anlass für einen Rückblick auf die vergangenen 29 Jahre. Eine Zeit, in der in unserem Dorf viel positives geschehen ist. Wir haben eine für ein Dorf außerordentlich

intakte Infrastruktur, die zugleich die Basis für die touristische Entwicklung ist. Intakte Straßen, stabile Einwohnerzahlen, Kaufhaus,

Einkaufszentrum, Tankstelle, vielfältige kulturelle  Angebote und vieles mehr zeugen von einem lebenswerten Dorf.

 

Diese Entwicklung als Bürgermeister mitgestaltet zu haben, erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit. Der Dank geht an die Bürgerinnen und Bürger, die mich wählten. Und an meine Familie, die zu mir stand und den Rücken stärkte. Besonderen Dank und Respekt zolle ich jedoch meiner Frau und meinen Kindern. Die Belastungen fordern auch in meiner Familie ihren Tribut, denn ich habe in meinem Amt als Bürgermeister nicht nur Freunde gewonnen. Doch bin ich mir mit meiner Familie und meinen Mitstreitern einig, sich davon nicht zur Aufgabe zwingen zu lassen. Zu viel steht für Born auf dem Spiel. 

 

 Im aktuellen Wahlkampf wirft man mir vor, ich würde verantwortlich sein, dass es in Born in den letzten fünfzehn Jahren Stillstand und

Fehlentwicklung gegeben hätte. Ist die tolle  Chausseestraße eine Fehlentwicklung? Nein, sie ist ein Gewinn! Ist die Investiton in die Zukunft der Kindertagestätte ein Stillstand? Nein, ein Stillstand wurde überwunden! Ist der Kauf von Peterssons Hof eine Fehlentwicklung? Nein, die Entscheidung war mutig und richtig!

 

Ich frage mich, in welchem Dorf leben diese Leute? Aus verletzten Eitelkeiten und Befindlichkeiten oder gar aus knallharten persönlichen Interessen wird unser Dorf öffentlich in den Schmutz gezogen. 

 

Natürlich sind auch wir mit dem Fortgang einiger Projekte nicht 100%ig zufrieden. Ein Beispiel dafür ist das Forst- und Jagdmuseum, für das es mit der Baugenehmigung wegen des Waldabstandes nicht voranging. Wir weisen niemandem die Schuld zu, weder dem Forstamt, noch der Bauverwaltung, sondern haben aus der Not Kraft geschöpft und dafür die Überdachung der Freilichtbühne gebaut und die Remise mit neuem Rohrdach zum Blickfang werden lassen. So sind wir dem kulturellen Zentrum ein ganzes Stück näher gekommen und konzentrieren uns nun auf das Museum. 

 

Auch die Waldschenke muss benannt werden. Sie wird dringend benötigt, um unseren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. 

 Wir haben durch kluge Entscheidungen in der Vergangenheit nun unser Glück selbst in der Hand! Wenn es mit der geplanten Entwicklung

in unserem Dorf nicht so schnell vorangeht, wie erwünscht, sollte man nicht in Häme verfallen, denn es nutzt niemandem! Mir ist sehr wohl

bewusst und ich blende nicht aus, dass es noch viele Stellen im Dorf gibt, die nach Verbesserung verlangen. Jedoch wollen wir ein gepflegtes,

 sauberes und lebenswertes Dorf sein, nicht steril oder zugepflastert.

 

Deshalb werden wir auch weiterhin Sandwege haben, auf denen nach

dem Regen Wasser steht. Uns dürfen der eine oder andere Missstand nicht über die positive Entwicklung unseres Dorfes hinwegtäuschen.



 Der Borner Alternative  und auch der neuen Wählergemeinschaft Unsere Heimat Born  geht das Schlechtreden und Miesmachen leicht über die Lippen. Schade nur, dass unser Dorf unter dieser „Kultur“ zunehmend leidet und gespalten wird!

 

Der Öffentlichkeit wird ein Streit der Meinungen  vorgegaukelt, doch dürfte mittlerweile für jederman erkennbar sein, dass es schlichtweg

nur um meine Person geht. Der oft geforderte respektvolle Umgang ist eine leere Floskel. Befindlichkeiten und persönliche Interessen sind

 die Triebkräfte dieses Zanks. Unseren Gästen wird dies nicht verborgen

gehalten, sondern es wird billigend in Kauf genommen, dass Born zu einem Urlaubsort mit Makel wird. Kann dies in Borns Interesse liegen?

 

Ich bin fest überzeugt, dass Born alle Voraussetzungen hat, für seine Bürgerinnen und Bürger ein lebenswerter Ort zu bleiben. Dafür möchte ich mich gern und mit großem Engagement zusammen mit den Kandidaten der Liste BÜRGER FÜR BORN einsetzen.

 

Wenn die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Born a. Darß mir das Vertrauen aussprechen, werde ich ein Bürgermeister sein, der sich mit

Erfahrung, Kraft und Durchsetzungsvermögen für sein Dorf einsetzt.

Nur mit einer starken und geschlossenen Mehrheit in der Gemeindevertretung wird man die Aufgaben der nächsten Wahlperiode meistern können. Deshalb bitte ich Sie für unser Born um Ihre drei Stimmen auf der Liste BÜRGER FÜR BORN!

 

IHR GERD SCHARMBERG



Kontakt

Freie Wählergemeinschaft

"Bürger für Born" 

André Erlebach

Auf dem Branden 13

18375 Born a. Darß

Tel. 03 82 34 - 300 22

anerleborn@hotmail.com